Familie Itner steigt von Öl auf Pellets um

Claudia und Rolf Itner aus Holßel wollten ein neues, zukunftssicheres Gesamtkonzept für ihr Haus mit 240 m² Wohnfläche und einem Ölverbrauch von 3.500 – 4.000 Litern pro Jahr. Der Ölkessel war über 20 Jahre alt, der Öltank stammte sogar aus den Sechzigern. Öl oder Gas kam für sie nicht in Frage, auf Platz im Keller musste keine Rücksicht genommen werden. Seit 10 Jahren hatte das Haus eine Photovoltaik-Anlage zur Ergänzung des Energiebedarfs. Die Forderungen der Familie: CO2-Einsparung, hohe Förderung, Unabhängigkeit.

Das neue Energie-Gesamtkonzept von r + b

15m² Röhrenkollektoren zum teilsolaren Heizen, Pelletbrennwertkessel mit 22 KW Heizleistung, Warmwasserbereitung über eine hygienische Frischwasserstation. Eine Alternative Wärmepumpe kam aufgrund des hohen Verbrauchs und der Gebäudestruktur nicht in Frage. r + b übernahm die komplette Beantragung der Förderung inklusive Schriftverkehr, koordinierte sämtliche Nebengewerke wie Tankentsorgung, Dachdecker und Isolierer und installierte die gesamte Anlage aus einer Hand. Die große Solaranlage sorgt dafür, dass der Pelletkessel nur 4 Monate im Jahr in Betrieb genommen werden muss. Der Pelletverbrauch ist mit ca. 4 t pro Jahr entsprechend niedrig. Ein weiterer Vorteil für den Klimaschutz:
die Pellets als Biomasse aus der deutschen Waldwirtschaft sind CO₂-frei.

Ein stimmiges Gesamtpaket

Bei der Wahl ihres Baupartners legten Claudia und Rolf Itner nicht nur großen Wert auf eine zukunftssichere, ökologische aber dennoch wirtschaftliche Technologie, sondern auch auf ein Höchstmaß an Kompetenz bei der Entwicklung des Konzeptes und der Realisation der neuen Anlage. Beides ist gelungen, die Bauherren sind mehr als zufrieden.

To top
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner